Erkenntnismedizin – Befreiung aus archetypischer Belagerung

Archetyp Wetiko

Buddha und Jesus wurden attackiert während ihrer Selbst- oder Gottfindung. In unserem Kulturkreis wird die Summe dieser energetischen Negativ-Signaturen personifiziert „Satan“ oder als Ort „Hölle“ genannt, im Buddhismus gibt es als ungefähres Äquivalent „Mara“. Beide versuchen den Helden auf der archetypischen Reise zu sich selbst/Gott aufzuhalten mit allem, was sie zu bieten haben. Der friedvolle Held findet die Wurzel des Feindes in der Innenwelt.

Archetypische Belagerer

Wir alle kommen immer wieder in Kontakt mit den gleichen energetischen Auflagerungen, mental-emotionalen Komplexen, psychischen Formationen, oder wie auch immer man diese energetischen Strukturen oder Gestalten in der menschlichen Psyche nennen will. Unsere Aufmerksamkeit wird eingefangen von einer Energie (z.B. Angst, Mangel, Minderwert) im Wahrnehmungsraum und diese Energie “entspinnt” dann ihre Geschichte mit Gedanken, Gefühlen, Erinnerungen und Projektionen in die Zukunft, sofern wir ihr weiterhin genügend Energie in Form von Aufmerksamkeit zur Verfügung stellen. Im Prozess des Erwachens kämpfen wir häufig damit, nicht mehr mit unserer Aufmerksamkeit in solche Geschichten und Prozessstrudel gesaugt zu werden. Eckhart Tolle nennt die Summe dieser Erscheinungen das Ego mit seinem emotionalen Schmerzkörper. Die Psychiatrie spricht von Neurosen und Psychosen, C.G. Jung von autonomen Komplexen. In der Religion kennt man sie als dämonische Verführer, Mara im Buddhismus, der große Verhinderer oder natürlich der Teufel in unserem Kulturkreis oder den schleichenden Einflüsterer im Koran (Sure 114.4). Bei den vorchristlichen Gnostikern hießen die Belagerer „Archonten“, was übersetzt „Herrscher“ bedeutet. In einer ganzen Beitragsserie schreibe ich über Wetiko, den Ausdruck der Native Americans für dieses Phänomen.

Energetische Signatur

Die Auflösung einer derartigen Geschichte benötigt eine Entschlüsselung und Erlösung der zu Grunde liegenden Energie. Diese Energie hat Qualitäten oder Eigenschaften, anhand derer wir sie erkennen und identifizieren können. Im Kontrast zu reinem, puren Bewusstsein ist sie verzerrt, gefärbt oder getrübt. So hat Angst z.B. die Eigenschaften der Kontraktion, der Kälte, der Enge und ein Zittern auf der Ebene der körperlichen Form etc. Im Denken führt sie zur Einengung des Bewusstseins. Diese Qualitäten oder Eigenschaften nenne ich energetische Signatur. Eine energetische Signatur können wir also mit unseren Sensoren auf den unterschiedlichen Ebenen (Denken, Fühlen, Körperempfindungen) im Wahrnehmungsraum/Quantenfeld detektieren. Um dem Spuk der Belagerung von diesen Energien ein Ende zu setzen, müssen wir sie enttarnen, d.h. wir müssen ihnen ihre Horrorstory entreißen, aufhören ihre Dramen zu inszenieren und ihnen stattdessen direkt in die Fratze schauen und uns ihrem stinkenden Atem aussetzen, ohne in gewohnte Reizreaktionsketten der Egoprogramme zu verfallen. Wir müssen also aufhören autonom zu reagieren und die Energie bewusst transformieren und heilsam kanalisieren. Wenn wir es wagen unserem größten inneren Feind direkt zu begegnen, ihm die Maske entreißen, ihn identifizieren und bei ihm zu verweilen, feilen wir damit gleichzeitig an seinen Reißzähnen und seinen bedrohlich wirkenden Klauen. Wir kennen das aus dem Märchen Rumpelstilzchen, in dem der Spuk durch die Erkenntnis der energetischen Signatur, eben den Namen Rumpelstilzchen, sein Ende fand. Wir müssen es wagen, mitten ins Feuer zu gehen, uns unserem Gegner zu stellen, durch die Verschleierung blicken und erkennen, dass nur eine “wild gewordene, durchgeknallte, überernährte” innerpsychische Energie oder Formation, oder wie im früheren Sprachgebrauch, ein Dämon, gerade dabei ist, um unsere Aufmerksamkeit, unseren Lebenssaft zu buhlen, indem er uns mit “vergifteten Ködern mit Widerhaken” lockt. Aus dem Buddhismus kennen wir diesen Mechanismus: Mara hat alle Geschütze aufgefahren, um den Buddha von der Erleuchtung, der Befreiung aus begrenzenden neuronalen Strukturen, abzuhalten. Der Buddha durchschaute den Spuk und sagte: „Mara, ich erkenne Dich!“ Wenn wir das falsche Vergängliche vom wahren Unvergänglichen unterscheiden und in der Folge trennen können, können die Attacken der Dämonen uns nicht mehr erreichen. Wir werden unangreifbar.

Die Entstehung des Schleiers

Wie bei allen innerpsychischen Phänomenen leben diese energetischen Signaturen oder Wesenheiten restlos von unserer Energie. Wir schenken ihnen Leben in dem Maße, wie wir ihnen Aufmerksamkeit, Glauben und Relevanz zukommen lassen. Wenn wir den Köder nicht fressen, fischt der Dämon im Trüben oder besser im toten Meer, indem es nichts zu holen gibt. Da wir nicht durchschauen, welche energetische Signatur, also welcher Archetypus sein Unwesen treibt, weil er sich größtenteils im unbeobachteten und damit unterbewussten Raum aufhält, fallen wir auf seine Geschichten herein und verfangen uns darin. Er drückt genau die Triggerpunkte bei uns, die immer funktioniert haben. Er kennt unsere Glaubenssätze, unsere Schwächen und unsere energetischen Portale. Wir sehen nur das riesige Gebäude, dass er geschaffen hat, ohne zu bemerken, dass das Fundament auf Sand gebaut ist. Durch unsere innerpsychische Blindheit sehen wir einen soliden Bunker, wo nur ein labiles Kartenhaus steht, welches der Dämon aus Lug und Trug erschaffen hat. Es gelingt ihm, uns zu verwickeln, uns einzusaugen in seinen Strudel, uns als ursprünglich reines klares Bewusstsein in sein Reich zu locken und unseren Wahrnehmungsraum mit seiner Signatur zu färben oder zu verunreinigen. Er verführt uns, mit unserer kreativen Schöpferkraft, seine Frequenzen in die Welt zu gebären. Wir erleben dann die Anwesenheit der energetischen Signatur, wie z.B Angst, so als hätte sich ein Filter vor unsere gesamte Wahrnehmung geschoben. Alles ist verzerrt durch die anwesende energetische Signatur. Spirituell bezeichnet man diese Verzerrung als Maya oder ähnlich auch Lila. Psychologisch nennt man das bestenfalls Neurose, solange man sich noch erinnert, dass es alles nur hausgemachter Spuk ist. Eine Psychose hingegen ist sehr dominant und unkontrollierbar geworden. C.G. Jung nannte das was wir hier und heute Wetiko nennen,  die „totalitäre Psychose“. Daran erkennt man schon, dass es sich nicht mehr um ein Neuröschen handelt, sondern um einen ausgewachsenen Dämon, der die Kontrolle übernommen hat. Aus der Psychosomatik kennen wir die Wirkungen derartiger belagernder Komplexe auf den Körper.

“Maya oder die Gewalt des Scheins bewirkt, dass uns das nicht vorhanden und unwirklich erscheint, was allgegenwärtig und alldurchdringend ist: ganz vollkommen und Licht in sich selbst und in Wahrheit das Selbst, Kern unseres Wesens.”
Ramana Maharshi

Den Dämon entsaften – Exorzismus 2.0!

Bei der gemeinsamen Arbeit im Bewusstseinsfeld oder auch in tiefen Meditationen, erlebe ich immer wieder teilweise dramatische Auflösungen derartiger Wesenheiten aus dem Feld vom Menschen. Der entscheidende Schritt ist die Erkenntnis der wahren Größe des eigenen Selbst und die eigentliche Bedürftigkeit des Feindes! Wir können ohne ihn leben, er aber nicht ohne uns! Er lebt von Fremdenergie, die ihn ernährt, wir hingegen sind eine Seele und haben damit eine eigene Energiequelle. Es ist unser Raum, unsere Energie und unser freier Wille zu lieben oder zu leiden. Bis zu dieser Erkenntnis leiden wir im Opfermodus. Eine reine Erkenntnis, dass die anwesende energetische Signatur nur heiße Luft ist, und ihr Fundament einzig und allein auf unwahren Glaubenssätzen gebaut hat, befreit uns, weil die gesamte Argumentationsstruktur des Feindes auf Lüge beruht und nun, beim Sichtbarwerden, auseinander fällt. Der Feind hat sich lediglich angeboten in unseren Raum zu kommen, weil eine Tür oder ein Portal, in unserem mentalen Gebäude, geöffnet war. Angst und alle verbündeten Saboteure können nur reinkommen, wenn wir es ihnen erlauben. Angst klingelt an der Tür. Und wenn wir „anbeißen“ sitzt sie schneller als wir gucken können im Wohnzimmer und verbreitet ihren “Gestank”.

Enemy mine – geliebter Feind

Eine energetische Signatur testet also, ob wir in Resonanz gehen oder ob das Thema bereits geklärt ist. Wenn das Thema geklärt ist, die energetische Signatur also bereits bekannt ist, kommt sie nicht rein. Sie kann nicht andocken, weil wir sie frühzeitig daran erkennen, wie sie auftritt, wie sie sich gibt, wie sie sich anfühlt, was sie uns sagen lässt, etc. Wir haben dann, wenn wir “Rumpelstilzchen” im übertragenden Sinne bereits identifiziert haben, so etwas wie psychische Antikörper gebildet, die sofort bei erneutem Kontakt mit dem Antigen der energetischen Struktur den Feind nicht einlassen und eine erneute Belagerung im Keim ersticken lassen. Das Portal ist geschlossen, der Energieverlust beendet, das Schlachtfeld befriedet, die Lektion gelernt. Somit ändert sich mit der Erkenntnis auch das Feindbild, denn dieser verhilft uns letztendlich dazu unsere wahre Größe wiederzufinden und verlorenes Terrain wieder zu annektieren. Luzifer ist in diesem Sinne der Lichtbringer! Der Widersacher zeigt sein zweites Gesicht, welches wir nur mit gereinigter Wahrnehmung erkennen.

“Von diesem Wahn und Blendwerk der Maja geheilt sein und Werke der Liebe üben, ist eins. “
Arthur Schopenhauer

Kollektive Seuche

Das menschliche Kollektiv wird seit Urzeiten von diesen Wesenheiten, psychischen Energien, Signaturen, Dämonen oder Archonten geplagt. Die biblische Vertreibung aus dem Paradies beschreibt die Entstehung des Dramas, den Rausschmiss aus der Einheit, die Trennung von Gott, die Erschaffung von Dualität. Buddhas oder Christus’ Erwachen und ihr Sieg über diese Kräfte hingegen bezeugen die Möglichkeit dieses Drama zu beenden und den Himmel auf Erden oder das Nirvana zu etablieren oder zurückzuerobern. Ob sie uns nun über Inkarnationen individuell seelisch begleiten, aussaugen, belästigen und uns damit diskret auf Gott hinweisen oder uns über die körperlich genetische Achse über Generationen und die Ahnenwelt hinweg erreichen, spielt für die Befreiung davon keine Rolle. Viele Menschen verlieren sich meiner Meinung nach in der Familiengeschichte oder in früheren Inkarnationen der energetischen Signatur, statt im Hier und Jetzt kurzen Prozess damit zu machen, wo auch immer der Spuk herkommt! Es ist die Zeit der Gesamtauflösung der Illusion, nicht der Verlagerung und Scheinbefreiung auf sogenannte tiefere Ebenen.

„Wahrlich, diese meine göttliche Täuschung, die aus den drei Wirkkräften geschaffen ist, ist schwer zu überwinden; wer allein bei mir Zuflucht sucht, geht über diese Täuschung hinaus.“
Bhagavad Gita 7.14

Unter dem Begriff Wetiko wird die kollektive Seuche als Folgee einer Infektion mit einem Verstandes-Parasiten detailliert beschrieben.

Von Gejagten zu Jägern!

Im Prozess der Befreiung beginnt man mit dem, was gerade im Feld/Wahrnehmungsraum vorhanden ist. Über die direkte sinnliche Wahrnehmung (Spüren, Fühlen) bekommen wir Eindrücke der anwesenden energetischen Signaturen. Statt wegzulaufen und zu verdrängen, bewegen wir uns im (Schlacht-) Feld auf unseren Feind zu! Wir blasen zum Gegenangriff, wir drehen den Spieß um und werden von Gejagten zu Jägern! Wir schmelzen ihn mit dem Licht unserer Aufmerksamkeit, denn diese Aufmerksamkeit ist Gott. Wir leuchten mit etwas Wahrhaftigem auf etwas Falsches, welches nicht dem standhalten kann. Dunkelheit kann dem Licht nicht widerstehen.

Buddha und Jesus wurden attackiert während ihrer Selbst- oder Gottfindung. In unserem Kulturkreis wird die Summe dieser energetischen Negativ-Signaturen personifiziert „Satan“ oder als Ort „Hölle“ genannt, im Buddhismus gibt es als ungefähres Äquivalent „Mara“. Beide versuchen den Helden auf der archetypischen Reise zu sich selbst/Gott aufzuhalten mit allem, was sie zu bieten haben. Der wahre Held findet die Wurzel des Feindes in der Innenwelt. Um wirklich frei zu sein, müssen wir den Anspruch auf unseren Wahrnehmungsraum erheben und den belagernden eingenisteten Feind aus unserem Königreich vertreiben. Dabei ist der wesentliche Schlüssel die Erkenntnis, dass es unser Raum ist, immer war und immer sein wird, und dass der Feind von unserer Energie und Kreativität lebt. Er ist der Parasit – wir sind der/die König/-in! Der Feind hat es über Äonen geschafft das Paradies zu verstecken, indem er einen Schleier darüber gehängt hat, der unsere Wahrnehmung nun trübt und verzerrt. Und genau die Anwesenheit dieses Schleiers können wir an der anwesenden energetischen Signatur erkennen, wenn wir wach werden und die Impulse dieser Signatur nicht als abgesegnete Wahrheit durchwinken, sondern erneut auf Wahrhaftigkeit prüfen. In der Jagd nehmen wir Witterung auf. Wie ein Spürhund nehmen wir die energetische Signatur im Bewusstseinsraum wahr und folgen ihr ins Unterbewusste. Dort stoßen wir in der Regel auf traumatische Erfahrungen, also Kämpfe mit dem Dämon, die wir zwar überlebt haben, aber dem Feind sehr viel Land überlassen mussten. daran erinnert der Widersacher gerne und hofft, dass wir Angst bekommen.

Seelische Prozessbegleitung ist wie Topfschlagen

Man klopft den seelischen Raum ab und muss dann lauschen, ob es “heißer” oder “kälter” wird. Als würden wir einer Lunte zu einer innerpsychischen Bombe folgen. Die Dramatik im eigenen Empfinden steigt natürlich proportional zur Annäherung an die Bombe und der emotionalen Ladung des Komplexes. Das gehört zur Show!

„Nicht wer in Kampf und Schlacht besiegt viel tausend Krieger, nur wer sich selbst besiegt, der ist der höchste Sieger.“
Buddha aus Dhammapada (103. Vers)

Schmusedämon

Indem wir erkennen, was wir nicht sind, was erstunken und erlogen ist, fällt es uns deutlich leichter schließlich wahrzunehmen, was wir sind und was universeller Wahrhaftigkeit entspricht. Die Enttarnung der Lüge und das Wiedererkennen der Wahrheit hat enorme Auswirkungen auf unser gesamtes Körper-Energie-Geist-System: Der Dämon wird zum bedürftigen Schmusekater mit miesem Job in dieser Welt, und zum Geistführer und schamanistischen Lehrer inder Unterwelt. Wir bekommen mehr Kontrolle über unsere Angst und unser Adrenalin. Wenn Angst aus dem System ist, übernimmt der Parasympathikus wieder mehr seine heilenden Aufgaben. Wir spüren, dass der Feind letztendlich nur drohen kann, weil wir eigentlich unkaputtbar sind. Er kocht also auch nur mit Wasser! Bis wir erfahren, dass wir mit dem göttlich Ewigen eins sind, geraten wir immer wieder in die energetische Signatur der Panik. Wir bemerken, dass der Dämon die unglückliche Aufgabe im Universum hat uns auf energetische Portale in unserem System hinzuweisen, durch die wir Energie verlieren. Er kommt quasi mit einem Hämmerchen und klopft uns ab und überprüft damit unsere Stabilität, unsere Realisation des Selbst. Somit erkennen wir, dass der Dämon gar nicht (nur) böse ist, seine erschreckende Fratze nur dadurch bekommen hat, weil wir seine zarten subtilen, vielleicht sogar liebevollen Hinweise auf den Energieverlust nicht frühzeitig wahrgenommen haben und er so über die Jahre immer deutlicher werden musste, bis so viel Leiden erzeugt wurde, dass es schließlich Beachtung finden musste. Auch der schlimmste Dämon ist im Kern nur Gott in Verkleidung, selbst die verunstaltetste energetische Signatur ist nur verzerrte Liebe. Selbst der fieseste Gegner erfüllt eine erwünschte Aufgabe im göttlichen Ganzen, die wir erkennen können, wenn wir anfangen uns ihm zu nähern, uns einzufühlen und uns selbst zurückfordern.

“In diesem Spiegelkabinett siehst du eine Menge Dinge. Reibe dir die Augen! Nur du allein bist da.
Rumi

„Die Hölle ist Wahrheit, zu spät erkannt“ Thomas Hobbes

Auf Telegram teile ich viel aus der Arbeit und biete eine kostenlose alchemistische Gruppe an

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Die große Arbeit

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